Am 2. und 3. Mai 2008 traf der tropische Zyklon Nargis auf die Küste Burmas. Die Regionen Irrawaddy, Ka-ren, Mon, Bago wurden zum Katastrophengebiet erklärt. Besonders betroffen ist das Irrawaddy-Delta. Nach Angaben der Burmesischen Behörden kamen über 140.000 Menschen ums Leben oder gelten als vermisst.

Obwohl die in Burma herrschende Militärdiktatur die internationale Hilfe behindert, konnten wir die im Katastrophengebiet pauenlos im Hilfseinsatz stehenden Buddhistischen Mönche in Pyapon mit einem Betrag von 5.000 Euro bei der Versorgung der hungernden und obdachlosen Zyklon-Opfer unterstützen. Die Katastrophe hat jedoch unvorstellbare Ausmaße. Unterstützen Sie mit uns die entzetzliche Not leidenden Menschen in der Todeszone Burmas!